September 29, 2013

Neues Leben: Gastfamilie & Tagesablauf

 Weil hier und auch überall sonst schon mit vielen Fragen zu meiner Gastfamilie und meinem Tagesablauf überhäuft wurde, habe ich mir überlegt, euch alles einmal kurz vorzustellen.

Meine Gastfamilie bleibt wie immer natürlich anonym. Ich werde KEINE Fotos von ihnen zeigen.

Begrüßungsplakat

September 22, 2013

1. Woche in meiner Gastfamilie!


YAY! Ich habe die erste Woche in meiner Gastfamilie gut und sicher überstanden, ohne, dass jemand sterben musste!  
Während mein erstes freies Wochenende sich auch schon langsam zum Ende neigt, hat auch die Overlap-Zeit (→ siehe Au Pair ABC bei Unwissen)  leider schon geendet. Das ehemalige Au Pair hat gestern meine Gastfamilie verlassen und ist in einen Flieger zurück nach Deutschland gestiegen. Schade. 

Weil ich bisher noch nicht wirklich viel gepostet habe und ihr sicher noch nicht wirklich viel über mein neues Leben wisst, habe ich mir überlegt, euch heute ein wenig meine nähere Umgebung zu zeigen. EIN WENIG! Es sind nur ein paar Bilder, die ich in den letzten Tagen geschossen habe.

September 17, 2013

Washington D.C. - Trip


Vorgestern - genau einen Tag vor dem Amoklauf - ging es mit einem Teil der Gastfamilie, dem ehemaligen Au Pair und einer Freundin von ihr nach Washington D.C. 
Wir waren zwar nur eine relativ kurze Zeit da, weil alle aufgrund der Abschiedsparty von dem Au Pair erst um zwei Uhr gefrühstückt haben, aber es war trotzdem echt geil.

Das späte Dasein hatte allerdings zur Folge, dass alle Museen schon geschlossen waren bzw. schon begannen zu schließen. 
Das tolle an Washington D.C. ist nämlich eigentlich, dass fast alle Museen dort umsonst sind. Aber auch ohne Museen gab es schöne Dinge zu sehen. Denn Washington D.C. ist eine schöne Stadt. Und groß. Und deswegen wahrscheinlich auch ein wenig verwirrend.

September 15, 2013

Verspätung


Hier schreibe ich endlich wie ich eeeeeeeeeeendlich bei meiner Gastfamilie angekommen bin. Warum betone ich das endlich so dermaßen übertrieben, obwohl ich schon seit Donnerstag dort bin?

Weil ich mindestens 8 Stunden am Flughafen verbracht habe. MINDESTENS! am FLUGHAFEN! 

September 11, 2013

An meine Leser...



1. Ihr seid die Allerbesten! 
Niemals hätte ich gedacht, dass ich so viele Leser haben würde. Zumindest nicht bei der riesigen Auswahl an Au Pair Blogs. 
Es ist echt immer schön zu erfahren, dass jemand aus meinem Umfeld meinen Blog liest, dennoch freue ich mich auch riesig über alle anderen Leser.
Und: Ich liebe wirklich JEDEN EINZELNEN Kommentar von euch, egal ob lang oder kurz (ausgenommen die Spam-Kommentare, die in letzter Zeit vermehrt eintreffen, die hasse ich). 
Vor allem, wenn man dann erfährt, dass noch eine unbekannte Seele heimlich den Blog verfolgt. Sehr süß!

2. Ich habe nur noch zwei Tage (heute + morgen) in der Trainingsschool. 
Derweil mache ich mir Gedanken zum Blogkonzept für mein Au Pair Jahr in meiner Gastfamilie.
Über was werde ich berichten? Was lasse ich aus? Wie werde ich posten und wie nicht?
Für mich eine schwere Frage, bei der ich eure Hilfe gebrauchen könnte.

Vergesst den Konjunktiv, ich brauche eure Hilfe.

September 10, 2013

Pleiten, Pech und Pannen


Mein erster Post aus Amerika und gleichzeitig auch mein erster Post ohne Fotos! Unglaublich wie viele negative Nachrichten ich jetzt schon wieder hineinpacken muss.

Während bei den meisten von euch bald ein neuer Tag beginnt, ist es bei mir erst 18.00 Uhr. Gestern um diese Uhrzeit war ich müde. Hungrig. Mein Rücken tat weh und meine Beine auch. 
Lag sehr wahrscheinlich am langen Flug und am Jetlag, den ich mit langem Wachbleiben hoffentlich bekämpft habe.
Jetzt geht es mir allerdings nicht viel besser. Aber dazu komme ich später noch.

September 8, 2013

Noch 1 Tag: Panik & Packen für ein ganzes Jahr


Natürlich packe ich meinen Koffer NICHT für ein ganzes Jahr, so wie es in der Überschrift steht. Das wäre kompletter Unsinn und das dümmste, was ich je machen könnte. 
Denn mein kompletter Kleiderschrank wird wohl nicht einen normalen Koffer gequetscht werden können. Und man denke nur an die Mengen Shampoo, Duschgel etc., die ich mitnehmen müsste. Ein Koffer wäre dafür eindeutig zu wenig. Eher bräuchte ich einen eigenen Schiffscontainer. 
Aber es ist ja nicht so, als würde man in den Vereinigten Staaten nicht einkaufen können. Deshalb packe ich nur so wenig wie möglich ein. 

Meine Packliste könnte ihr unten bewundern. 

Wie es mir sonst so geht, wo jetzt die magische 1 im Countdown erscheint?
Langsam beginnt Panik für kurze Zeitabstände mein Gehirn zu beherrschen. Aber dafür, dass dieses wirklich mein letzter voller Tag in Deutschland ist, bin ich noch einigermaßen ruhig. 

September 6, 2013

Noch 3 Tage - Trauer, Freude und Vakuumbeutel




Für mich bricht heute das allerletzte Wochenende in Deutschland an. Die letzten Tage. Es sind nur noch genau 3 bis zur Ausreise, weniger als 63 Stunden. Dieser Post wird also einer der letzten aus Deutschland sein.
Bisher hat mein Gehirn es noch gut geschafft, die baldige Ausreise zu verdrängen und diese in den hintersten Winkeln meines Kopfes zu verstecken, aber so langsam wird es schwerer und die Schutzmauer mit dem Namen "Ich fühle mich, als wäre es noch lange hin" wird brüchig. 
Das schiebt mich letztendlich in ein Wechselbad der Gefühle.

September 4, 2013

Noch 5 Tage! - Döner Bistro in Leesburg

5 days to go!

Ein Blick auf den Countdown: Es sind nur noch minimale FÜNF Tage, bis ich in den Flieger steige. AH! Auuufregung. Oder auch nicht. Irgendwie bin ich noch immer in der Phase, in der mein Gehirn die Situation nicht richtig einschätzen kann. Dummes Ding. 
Allerdings mache ich mir laaaaaangsam Gedanken über Heimweh bzw. Sehnsucht. Au Pair mit Freund könnte seine Hindernisse mit sich bringen. 

Ich hab allerdings was im Internet entdeckt (hiermit danke ich Facebook vom ganzen Herzen), womit ich ganz auch in den USA ein Stück meiner Heimat in der Hand halten kann. Nein, es ist kein super Erinnerungsstück aus Deutschland. 

Es ist einen Döner vom Döner Bistro.

September 2, 2013

Abschiedsparty Nr. 2


Und weiter ging es mit den Abschiedsfeiern. Samstag waren - wie schlaue Leute auf dem Foto eventuell schon erkannt haben - meine engsten Freunde bei mir eingeladen. 
Wie auch bei Abschiedsparty Nr. 1 hat mein Gehirn die Realität nicht verstanden, sodass mir wieder mal überhaupt nicht klar war, dass ich einige von ihnen für ein Jahr nicht mehr sehen würde. Trotz der Countdownanzeige von 9 Tagen, war die Abschiedsstimmung noch nicht zu mir vorgedrungen.
Auch jetzt - 2 Tage danach mit einer Countdownanzeige  von 7 KNAPPEN TAGEN - fühle ich mich, als wären Verabschiedungen gar nicht so nötig.
Abschied? Später vielleicht mal.  

Bin ich deswegen vielleicht anders?
Eine Frage, die mir durch den Kopf schoss. Laut meiner Mitflieger und Orientation-"Kameraden" bin ich das jedoch nicht. PUH!

Aber jetzt zur Feier:

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