Samstag, der zweite Tag in New York City, wurde größtenteils von Schnee bestimmt. Es hat geschneit, geschneit und geschneit. Und geschneit. Und geschneit. [...]
Das hat den Tag auch ein wenig kaputt gemacht, weil ich erstens Schnee hasse und es zweitens unglaublich kalt war, weshalb ich mich fast zu Tode gefroren hätte (trotz der 3(!) Leggins) und ich unglaublich schnell nicht mehr dazu fähig war, den Auslöser meiner Kamera zu drücken. Des Weiteren, weil wir irgendwann mit dem Kilo Schnee auf unseren Jacken und Taschen wie Schneemänner durch die Gegend gelaufen sind UND VOR ALLEN DINGEN, weil der kalte, nasse Schnee uns wie von Magneten angezogen immer ins Gesicht geklatscht ist. Immer. Gut, manchmal auch nicht, aber an diese seltenen Momente erinnere ich mich nur bedingt.
Aber trotz allem habe ich irgendwie doch sehr viele sehenswerte Fotos auf meiner Kamera gefunden, die ich euch hier nicht vorenthalten will. Es sind aber echt viele. Ich hoffe, dieser Post wird nicht zu lang, hehe. Edit: Ich habe versagt.